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Bindungsstörungen: Mit jeder Trennung erleben wir eine Verletzung. Je mehr Beziehungen wir führen, umso mehr Trennungserfahrungen machen wir und umso mehr schädliche Strategien entwickeln wir, solche Erfahrungen nicht mehr machen zu müssen. Diese zeigen sich in Bindungsangst und Verlustangst.

Vermutlich haben Menschen noch nie so viele Liebesbeziehungen in ihrem Leben geführt, wie wir das heute tun. In der Jugend verliebt, dann geheiratet und zusammen bis zum Tod, das Modell ist nicht mehr üblich. Wir führen zwei bis drei feste Partnerschaften im Leben und zahlreiche kurze Beziehungen dazwischen.

Typischer Beziehungsverlauf 1930 - 1970 nach Matthias Horx
Typischer Beziehungsverlauf 1930 – 1970 nach Matthias Horx

Streng genommen sind auch die Flirt-Beziehungen, wie sie durch Dating Apps entstehen, kleine Partnerschaften. Sie sind vielleicht nicht so verbindlich, doch sie fühlen sich häufig so an. Und wenn sie beendet werden, dann ist der Trennungsschmerz unabhängig von der Beziehungsdauer dennoch groß.

Typischer Beziehungsverlauf 1970 - 2050 nach Matthias Horx
Typischer Beziehungsverlauf 1970 – 2050 nach Matthias Horx

Jede Trennung hinterlässt Verletzungen

Werden Menschen durch so viele Beziehungen beziehungsunfähig?“Jeder trägt sein Päckchen aus einer früheren Beziehung“, ist fraglos richtig. Doch je mehr Beziehungen wir führen, umso mehr Päckchen werden es. Manche Menschen zwischen 30 und 40 haben bereits so viele schmerzhafte Erfahrungen erlebt, dass sie für ihre Päckchen einen Umzugstransporter benötigen.

Wir lernen aus unseren Erfahrungen. Wenn wir Fehler machen, dann wollen wir diese – in den meisten Fällen – nicht noch einmal erleben. Wenn wir verletzt wurden, dann wollen wir eine erneute Verletzung vermeiden. Hierzu entwickeln wir Schutzstrategien, Verhaltensweisen, die verhindern sollen, dass wir uns erneut so schlecht fühlen müssen wie zuvor. Diese Schutzstrategien zeigen sich in Bindungsstörungen wie Verlustangst und Bindungsangst.

Bindungsverhalten wird auch von der Beziehungshistorie geprägt

Als die Bindungstheorie über das individuelle Bindungssystem entstand, führten Menschen nicht viele Beziehungen in ihrem Leben. Dem Einfluss der Beziehungserfahrungen wurde wenig Beachtung geschenkt, dafür waren die Erkenntnisse über den Einfluss der ersten Erfahrungen im Leben vor allem mit der Mutter zu bahnbrechend. Es ist unbestritten, wie prägend die frühkindlichen Erfahrungen aus der Beziehung zu Eltern und Bezugspersonen sind. Hier werden die Weichen gelegt, welche Glaubenssätze wir verinnerlichen.

Für Verlustangst stehen: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich bin unerwünscht“, „Ich muss mir Liebe verdienen“

Für Bindungsangst stehen: „Ich kann mich nicht auf andere verlassen“, „Ich muss die Kontrolle behalten“.

Daraus entstehen die Verhaltensweisen, die ängstliche oder vermeidende Bindungstypen ausmachen, ob jemand mehr Nähe sucht und sich anpasst oder ob jemand autonom ist und Distanz wahrt. Das Bindungssystem hat Einfluss auf unsere Partnersuche, unsere Partnerwahl und die Art und Weise, wie wir Beziehungen gestalten.

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Bindungsstörung: Bin ich unfähig, Nähe zuzulassen?

In der Paarberatung und im Single-Coaching erlebe ich immer wieder, dass frühere Erfahrungen beispielsweise durch einen untreuen Partner oder eine schmerzhafte Trennung auf diese Überzeugungen erheblich einwirken. Ein Beispiel aus der Praxis hierzu: Eine Klientin hatte ihren Partner, mit dem sie eine zehn Jahre lange Beziehung geführt hat, verlassen, nachdem er sie betrogen hatte. Bis zu dem Tag, an dem sie von seiner langjährigen Affäre erfuhr, war sie überzeugt, eine wundervolle Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Ihre Verhaltensweisen waren typisch für eine sichere Bindungshaltung. Sie war nicht besonders eifersüchtig, sie war ausgeglichen zwischen ihrem Bedürfnis nach Nähe und Distanz, sie pendelte ausgewogen zwischen Anpassung und Autonomie. Nach der Trennung änderte sich dies grundlegend. Sie fühlte sich nicht mehr in der Lage Nähe zuzulassen, weil die Angst, erneut verletzt zu werden, übermächtig geworden war. Sie hatte sich als Schutzstrategien gegen neue Enttäuschungen Verhaltensweisen angeeignet, die typisch für ein vermeidendes Bindungsverhalten sind. „Ich werde nie wieder vertrauen können“, sagte sie und jeder, der eine ähnliche Erfahrung machen musste, wird sich darin ein Stück weit wiederfinden.

Kann ich jemals wieder vertrauen?

Eine andere Beobachtung aus der Arbeit mit Singles: Nie war es so einfach, Dates zu finden, dank Dating-Apps. Doch je mehr Dates und Affären Menschen eingehen, umso weniger optimistisch sind sie bei der Partnersuche. Mit jeder Zurückweisung und Enttäuschung entwickeln sich beinahe zwangsläufig Überzeugungen wie: „Das wird wieder nichts“, „Mit dem stimmt doch etwas nicht“, „In drei Monaten ist das sowieso wieder vorbei.“ Damit eine Beziehung die Kennenlernphase der ersten Monate überstehen kann, braucht es jedoch die Überzeugung, dass eine neue Partnerschaft möglich ist. Wer daran nicht glaubt, wirkt einerseits nicht anziehend, denn Pessimisten küsst niemand gerne, und andererseits sorgt er für die sich selbst erfüllende Prophezeiung, und dann wird daraus auch sicher nichts. Um zu verhindern, dass man erneut enttäuscht und verletzt wird, nimmt man nun Schutzstrategien an. Manche Singles werden überkritisch, sie suchen geradezu nach Fehlern oder Anzeichen, dass man nicht zusammen passt, um lieber früh sich zurückziehen zu können, bevor die Liebe groß genug geworden ist, dass die Trennung zu schmerzhaft wird.

Warum fällt es Menschen so schwer, verbindlich zu sein?

Vielleicht möchten Sie jetzt sagen: Weil uns die Dating-Welt vorgaukelt, dass der bessere Partner nur einen Klick entfernt ist. Das ist gewiss richtig bei dem ein oder anderen Single. Doch häufig scheint mir, dies ist eine Schutzstrategie, jemanden nicht so nah an sich heranzulassen, dass es wirklich wehtun könnte. In extremen Ausprägungen sind solche unverbindlichen Menschen innerlich zerrissen: Sie wünschen sich sehnlichst einen Mensch, der ihnen Halt und Geborgenheit gibt, aber die Furcht, verletzt zu werden, hält sie davon ab, sich tatsächlich aufeinander einzulassen. Die viel zitierte Beziehungsunfähigkeit ist extrem ausgeprägte Bindungsangst oder Verlustangst, nicht selten beides. In der Bindungstheorie steht Verlustangst für ängstliches Bindungsverhalten, Bindungsangst für vermeidendes Bindungsverhalten. Warum sie auch als Paar vorkommen? Weil sie zwei Seiten der gleichen Medaille sind: einem verletzten Selbstwert, der Schutzstrategien entwickelt, um nicht noch mehr verletzt zu werden.

Bindungsangst und Verlustangst gleichzeitig

Jede Trennung hinterlässt eine Narbe und erzeugt den Wunsch, eine weitere Verletzung zu vermeiden. Je mehr Trennungen wir erleben, umso mehr Vermeidungsstrategien probieren wir aus und erleben diese möglicherweise als Bindungsstörungen. Das Problem an diesen Verhaltensweisen ist jedoch, dass wir damit unsere Ängste und Glaubenssätze sogar festigen. Gefährliche negative Überzeugungen und Glaubenssätze zu verändern, ist schwer – aber nicht unmöglich. Ein Ansatz ist, die Schutzstrategien zu erkennen, die wir wegen dieser Überzeugungen uns angeeignet haben. Jeder Bindungstyp bevorzugt andere Schutzstrategien, allen aber ist gemeinsam, dass sie wahre Bindung verhindern, weil sie von Angst geprägt sind, verletzt zu werden.

Verlustangst und Bindungsangst sind Schutzstrategien: Erkennen Sie Ihre Schutzstrategien mit diesem Test

Wie reagieren Sie in Situationen, in denen Sie sich bedroht oder ängstlich fühlen? Welche Schutzstrategien haben Sie entwickelt? Das Erkennen der Muster ist der erste Schritt, diese zu verändern.

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Ich träume häufig davon, dass sich mein Partner verändert, so dass wir keine Probleme mehr haben.

Ich esse / trinke zu viel und will nicht wahrhaben, dass ich damit meiner Gesundheit schade.

Mein Partner soll mich besser verstehen und sich auf meine Wünsche und Bedürfnisse einstellen.

Ich klage oft darüber, dass sich mein Partner nicht häufig genug bei mir meldet.

Ich warte lieber ab, ob sich ein Konflikt nicht von alleine löst, statt die Konfrontation zu suchen.

Ich drücke mich um offene Aussprachen, obwohl ich weiß, dass sie hilfreich und nützlich sind.

In Krisensituationen flüchte ich mich gerne in Fantasiewelten von Büchern, Filmen oder Games.

Wenn ich fürchte in etwas zu versagen, fange ich lieber erst gar nicht damit an.

Wenn mein Partner Distanz sucht, spiele ich vor, dass mir das überhaupt nichts ausmacht – obwohl es schmerzhaft ist.

Ich möchte nicht, dass andere mich traurig oder niedergeschlagen erleben, deshalb gebe ich mir immer einen gut gelaunten und fröhlichen Anschein.

Sehr häufig habe ich das Gefühl, ich schaffe nicht, was ich mir vorgenommen habe.

Im Grunde warte ich ständig, dass etwas geschieht, das mich erlöst von meinem Pech und meinen Ängsten. Das könnte auch ein Partner sein.

Ich fühle mich oft klein und hilflos wie ein Kind und möchte beschützt werden.

Wenn ich ehrlich bin, ist mir die Anerkennung durch andere extrem wichtig.

Wenn mir etwas gut gelingt, kann ich mich schwerlich darüber freuen, vielmehr setze ich mir gleich neue Ziele.

Für meine äußere Erscheinung und meine Wirkung auf andere wende ich sehr viel Energie auf.

Ich bin häufig neidisch auf das Glück anderer Menschen und wünschte mir, ich wäre sie oder hätte ihre Eigenschaften.

Immer wieder gehe ich Verpflichtungen zuliebe anderer ein, obwohl ich mich überfordert fühle.

Ich bin überzeugt, dass sich manche Dinge einfach gehören. Die mache ich dann auch, obwohl ich gar keine Lust darauf habe.

Ich klammere mich oft an meinen Partner, weil ich Angst habe, ihn zu verlieren.

In Wahrheit nörgle und jammere ich, weil ich so die Aufmerksamkeit und Nähe meines Partners erhalte.

Wenn es mir schlecht geht und ich mich ungeliebt fühle, dann gehe ich shoppen bis die Kreditkarte aufgibt.

Alleine ist mir schnell langweilig und ich beschäftige mich oft damit, dass ich viel rauche oder trinke.

Ich bin ein sehr misstrauischer Mensch und verlasse mich vor allem auf mich selbst.

Ich kann es nicht ertragen, in eine unterlegene und ohnmächtige Situation zu geraten.

Wenn mich jemand kontrollieren möchte, werde ich sehr rebellisch und begehre stark dagegen auf.

Ich bin schon sehr stur, wenn mein Partner einen Kompromiss vorschlägt, den ich nicht gut finde.

Meine Rituale sind mir extrem wichtig. Über deren Einhaltung wache ich pingelig.

Ich brauche das Gefühl, alles in der Beziehung mit meinem Partner im Griff zu haben.

Aufgaben abgeben liegt mir gar nicht. Damit etwas genau so wird, wie es sein soll, mache ich es lieber selbst.

Wenn mein Partner mich kritisiert, werde ich schnell wütend und aggressiv.

Ich bestimme, wann eine Diskussion zu Ende ist. Will mein Partner das nicht einsehen, sage ich einfach gar nichts mehr oder gehe.

Erwartungen lösen in mir starke Gefühle von Enge und Bedrängung aus.

Wenn mein Partner mich mit Erwartungen bedrängt, werde ich bockig und mache genau das Gegenteil.

Ich fordere immer ein, was mir zusteht und lasse mich nicht übervorteilen.

Ich bin überhaupt nicht konfliktscheu, ich bin eher im Gegenteil sehr fordernd.

Ich bin ein Kämpfer und erwarte Durchsetzungswillen auch von meinem Partner.

Starke Emotionen sind mir eher unangenehm, ich bemühe mich immer um einen sachlichen und rationalen Blick.

Ich bin überzeugt, wer sich allein von seinen Gefühlen leiten lässt, ist schwach.

Im Streit weise ich schnell auf die Schwachstellen meines Partners hin und werte ihn ab.

Auf viele Menschen wirke ich arrogant und überheblich.

Erkennen Sie Ihre persönlichen Schutzstrategien
Ihre Schutzstrategien werden von allen Bindungstypen verwendet
Ihre Bindungshaltung wird zu großen Teilen von Ihren Überzeugungen und Glaubenssätzen gesteuert. Um uns vor den negativen Auswirkungen dieser Überzeugungen zu schützen, entwickeln wir Strategien, die uns vor Verletzungen unseres Selbstwertes bewahren sollen. Die Überzeugung "Liebe muss verdient werden" beispielsweise führt häufig dazu, dass sich die Betroffenen besonders anstrengen und für den Partner einsetzen, um eine Rückweisung zu verhindern und negative Gefühle zu kompensieren. Perfektionsstreben ist eine weit verbreitete Schutzstrategie, die sich häufig in großer Anstrengung nach Selbstoptimierung zeigt. Aber auch das Streben nach Harmonie, Flucht, Rollenspiel oder Lügen sind unbewusste Strategien, um sich vor Verletzungen zu schützen und seine Ängste vor Verlust oder Rückweisung zu vermeiden. Wenn Sie einmal erkannt haben, welche Schutzstrategien Sie (unbewusst) verwenden, um Verletzungen zu vermeiden und ihren Ängsten auszuweichen, dann haben Sie den ersten Schritt getan, um negative Überzeugungen und Glaubenssätze in Frage zu stellen. Denn nahezu alle Schutzstrategien führen eben nicht zu einer Verbesserung Ihrer Situation, sondern verstärken vielmehr Ihre Ängste und schaden Ihrem Selbstwert.
Ihre Schutzstrategien verwenden vor allem ängstliche Bindungstypen
Ängstliche Bindungstypen haben eine stark ausgeprägte Verlustangst. Je nachdem, wie extrem diese entwickelt ist, wenden die Betroffenen ihre Schutzstrategien an, die sich vor allem durch Anpassung auszeichnen. Sie bemühen sich, alles richtig zu machen, alles besser zu machen, als von ihnen erwartet und sie erleben dabei durchaus euphorische Gefühle, wenn sie beispielsweise in der Werbephase für den potentiellen Partner kreative Dates oder Geschenke ausdenken. Sie möchten alle Erwartungen erfüllen, die an sie gestellt werden, die Anerkennung dafür ist ihnen dabei weniger wichtig als vielleicht gedacht, denn ihr Bindungssystem wird vor allem dadurch aktiviert, dass sie sich bemühen können oder müssen. Zusammengefasst verwenden ängstliche Bindungstypen viel Energie darauf, sich die Nähe und Zuneigung anderer Menschen zu sichern. Verlustangst bedeutet, dass die betroffenen Furcht vor dem Alleinsein haben und Sicherheit und Geborgenheit in der Verbindung zu anderen Menschen suchen. Dies kennt natürlich jeder, der verliebt ist, bei stark ausgeprägter Verlustangst zeigen sich vor allem Schutzstrategien wie Hilflosigkeit, weil sie nicht ertragen könnten, etwas falsch zu machen oder Idealisierung des Partners, um die Nähe zu ihm trotz widriger Umstände zu halten oder auch schädliche Verhaltensweisen des Partners zu akzeptieren. Die Betroffenen sind auch stärker anfällig für Kompensationsverhalten wie Shopping oder Süchten und Abhängigkeiten.
Ihre Schutzstrategien verwenden vor allem vermeidende Bindungstypen
Vermeidende Bindungstypen haben eine starke Bindungsangst entwickelt. Diese zeigt sich meist sehr deutlich durch ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Autonomie und Selbstbestimmung. Die Angst dahinter ist letztlich die Sorge um den völligen Verlust der eigenen Persönlichkeit in einem Wir einer Beziehung. Die Betroffenen grenzen sich ab, um sich vor Verletzungen zu schützen, die Nähe mit sich bringen kann. Ihre Schutzstrategien sind häufig Angriff, Streit oder Verweigerung. Auffällig ist, dass sie sich keine Grenzen aufzeigen lassen, denn dies würde ihren verletzten Selbstwert noch mehr schädigen, was es zu verhindern gilt. Sie halten Abstand zu Menschen, häufig kommunizieren sie in der Werbephasen ihr Bedürfnis nach Distanz mit Sätzen wie: "Ich bin derzeit nicht bereit für eine Beziehung". Entsprechend setzen Sie durch, dass jegliche Annäherung ausschließlich kontrolliert geschieht. Sie vermeiden konkrete Zukunftspläne oder Verabredungen. Oft begründen sie dies mit dem Wunsch, nicht fremdbestimmt zu werden. Dahinter verbirgt sich jedoch der Wunsch, keinesfalls Anforderungen und Erwartungen erfüllen zu müssen. Menschen mit Bindungsangst können anderen schlecht vertrauen. Sie empfinden es als sicherer, sich auf sich selbst zu verlassen. Deshalb gibt ihnen Autonomie und Kontrolle ein Gefühl von Sicherheit. Sie benötigen aus Angst vor Verletzungen durch andere einen Sicherheitsabstand. Sie benötigen also je nach Ausprägung ein gutes Stück Distanz. Sie sehnen sich aber natürlich auch nach Bindung und Anerkennung durch einen geliebten Menschen, gleichzeitig machen ihnen diese Wünsche jedoch Angst.

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Eric Hegmann ist Paartherapeut, Single-Coach und Autor. Er hat über ein Dutzend Bücher zu Liebe, Partnerschaft und Partnersuche veröffentlicht. Er ist Co-Gründer der Modern Love School .

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